Übersicht Artikel

THEMEN
ZEITRAUM
NEUES LEITMOTIV 19. FEBRUAR 2021

Top 5 Papiere für ein neues Paradigma – Winter 2020/21

Alle drei Monate präsentiert das Forum New Economy eine Hand voll ausgewählter Forschungsarbeiten, die den Weg zu einem neuen Wirtschaftsparadigma weisen.

INNOVATION LAB 15. FEBRUAR 2021

Jenseits des Wachstums: Auf dem Weg zu einem neuen ökonomischen Ansatz

Michael Jacobs schreibt in einem OECD-Bericht über neue Ziele und Maßstäbe für den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt.

NEUES LEITMOTIV 12. FEBRUAR 2021

Event-Tipp - Jenseits des Wachstums - Auf dem Weg zu einem neuen ökonomischen Ansatz

Michael Jacobs, Denis Snower, Katharina Beck, Christoph Schmidt und Nicola Brandt diskutieren am 15. Februar über die Sinnhaftigkeit von Wachstum und wie man die Wirtschaftspolitik zielorientierter machen kann.

NEUES LEITMOTIV 29. JANUAR 2021

Warum es einen neuen Liberalismus braucht – und was das bedeutet

Timothy Garton Ash beschreibt, was auf den gescheiterten technokratischen Wirtschaftsliberalismus der vergangenen drei Jahrzehnte folgen sollte.

KLIMA 15. JANUAR 2021

Expertenseminar - Was die Auto-Wende für Wirtschaft und Jobs bedeutet

Am 24. Februar veranstaltete das Forum New Economy ein Online-Expertenseminar zur Transformation der Automobilindustrie, in dem die Auswirkungen der Verkehrswende auf Autoregionen und Beschäftigung diskutiert wurden.

GLOBALISIERUNG 15. JANUAR 2021

New Economy Working Paper – Wege aus dem deutschen Leistungsbilanzüberschuss

Gehen mit Trump auch die US-Beschwerden über Deutschlands Exportüberschuss? Wohl nicht, sagen Achim Truger, Jan Behringer und Till van Treeck in einem kommenden SZ-Artikel, der auf einer Forum-Studie basiert.

NEUES LEITMOTIV 21. DEZEMBER 2020

Rückblick und Ausblick 2021

Wir werfen einen Blick darauf, was das vergangene Jahr für uns als Forum und für uns alle bedeutet hat, und geben einen Einblick in die spannenden Projekte, die wir für 2021 planen.

DER STAAT 18. DEZEMBER 2020

Eine Schuldenbremse für das 21. Jahrhundert

In einem neuen Makronom-Beitrag formuliert Philippa Sigl-Glöckner ihre Vorstellungen für eine Reform der Schuldenbremse.

UNGLEICHHEIT 11. DEZEMBER 2020

Zweiteilige Forum New Economy Studie – Zur Ungleichheit in Deutschland

In einer zweiteiligen Studie im Auftrag des Forum New Economy untersuchen Charlotte Bartels und Carsten Schröder den Stand und die Treiber von Ungleichheit in Deutschland.

CORONA-KRISE 11. DEZEMBER 2020

New Economy Working Paper - Wandel nur durch Krise?

Eine neue Studie von Laurie Laybourn-Langton befasst sich mit den Strategien für einen Paradigmenwechsel im Zeitalter von Pandemie und Umweltzerstörung.

NEUES LEITMOTIV 4. DEZEMBER 2020

Normalität oder (Green) New Deal? Steht Joe Bidens wirtschaftspolitisches Team für einen Paradigmenwechsel?

Die Ökonominnen und Ökonomen, die dem angehenden US Präsidenten unterstehen, werden sich allen Anzeichen nach für eine Stärkung der Rechte und Verhandlungsmacht von Arbeitnehmern einsetzen. Aber steht wirklich ein Paradigmenwechsel bevor?

EUROPA 3. DEZEMBER 2020

Vorschau: Sollte Deutschland aus Solidarität ewige Anleihen ausgeben? - Diskussion zum jüngsten Vorschlag von George Soros

INET und Young Scholars Initiative laden zur Debatte um die Europäische Fiskalunion - diesen Freitag um 16 Uhr.

UNSERE THEMENSCHWERPUNKTE

Neues Leitmotiv

NEUES LEITMOTIV

Nach ein paar Jahrzehnten allzu naiven Marktglaubens brauchen wir dringend neue Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit – und mehr: ein ganz neues Paradigma als Leitfaden. Wir sammeln alles zu den Leuten und der Community, die sich mit dieser großen Frage beschäftigen, sowie mit der historischen wie heutigen Wirkung von Paradigmen und Narrativen – ob in neuen Beiträgen, Auftritten, Büchern und Veranstaltungen.

Staat
neu denken

STAAT
NEU DENKEN

Jahrzehnte lang galt der Konsens, dass sich der Staat sich aus der Wirtschaft zurückziehen und man die Staatsschulden senken sollte, um den Wohlstand zu fördern. Dies hat jedoch zu chronischen Mängeln in Bildung und Infrastruktur geführt. Neuere Forschung versucht zu erörtern, wann es sinnvoll ist, dass sich der Staat in den Wirtschaftsprozess einmischt, um langanhaltenden Wohlstand zu garantieren und Krisen zu verhindern.

Klima
in Wohlstand
retten

KLIMA
IN WOHLSTAND
RETTEN

Zu Hochzeiten des Glaubens an die Märkte galt als bestes Mittel gegen die Klimakrise, an den Märkten einen CO2-Preis aushandeln zu lassen. Heute ist zunehmend Konsens, dass das nur bedingt funktioniert - und es weit mehr braucht, als nur einen Preis.

Ungleichheit
verringern

UNGLEICHHEIT
VERRINGERN

Das Gefälle zwischen Arm und Reich scheint selbst in einem Land wie Deutschland zunehmend den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu gefährden. Um den Trend umzukehren, ist es wichtig, die wirklichen Ursachen des Auseinandergehens von Einkommen und Vermögen zu verstehen.

Finanzwelt
erneuern

FINANZWELT
ERNEUERN

Auch zehn Jahre nach der Finanzkrise scheint eine wirkliche Stabilität des Finanzsystems nicht in Sicht zu sein. Risiken werden periodisch falsch bewertet und führen zu Boom-Bust-Zyklen. Ein stabileres Finanzsystem sollte kurzfristige Spekulationen erschweren, systemische Risiken begrenzen und das Vermögen gerechter verteilen.

Innovation Lab

INNOVATION LAB

Brauchen wir ein ganz neues Verständnis von Wirtschaftswachstum? Was wäre eine reale Alternative? Wie praktikabel sind Alternativen zum Bruttoinlandsprodukt, wenn es um die Messung von Wohlstand geht? Um diese und andere grundsätzlichere Herausforderungen geht es in dieser Sektion.

Globalisierung
für alle

GLOBALISIERUNG
FÜR ALLE

Nach drei Jahrzehnten schlecht gemanagter Integration ist die Globalisierung durch soziale Unzufriedenheit und den Aufstieg populistischer Kräfte bedroht. Es gilt dringend die negativen Nebeneffekte auf viele Menschen zu beheben - und klarer zu definieren, welche Herausforderungen auf lokaler oder regionaler, und welche über Grenzen hinweg angegangen werden sollten.

Europa
jenseits
der Märkte

EUROPA
JENSEITS
DER MÄRKTE

Das Europa der vergangenen Jahrzehnte wurde stark vom Primat der Wirtschaft und dem Vertrauen in die Heilungskraft der Märkte geprägt. Die Euro-Krise hat dies erschüttert. Seither wird gestritten, wie die Währungsunion vor neuen Paniken besser geschützt werden kann – und wie sich das Auseinanderdriften von Ländern besser verhindern lässt.

Corona-Krise

CORONA-KRISE

Die aktuelle Corona Krise ist mitunter die schwerste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. ÖkonomInnen arbeiten intensiv an einer Milderung der wirtschaftlichen Folgen durch COVID-19. Es gilt eine zweite große Depression, den Zusammenbruch der Eurozone und das Ende der Globalisierung zu verhindern. Wir sammeln die wichtigsten Beiträge.