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THEMEN
ZEITRAUM
DER STAAT 12. AUGUST 2021

Short Cuts zur Bundestagswahl – Vermögensteuer, Schuldenbremse, Steuersenkungen

Noch mangelt es dem Wahlkampf vielerorts an inhaltlicher Tiefe. Doch relevante Megathemen für die Zukunft gäbe es viele. Darum haben wir führende Bundestagskandidaten und -kandidatinnen dazu eingeladen, die maßgeblichen wirtschaftspolitischen Konzepte ihrer Parteien mit uns zu diskutieren.

NEUES LEITMOTIV 26. JULI 2021

Forum Newsletter #47 – Alles Neue im Überblick

Wahlkampf mit Niveau

CORONA-KRISE 22. JULI 2021

Leopoldina – Corona Pandemie verschärft Handlungsbedarf bei deutscher Wirtschafts- und Sozialpolitik

In ihrer jüngsten Stellungnahme analysieren die Wissenschaftler die coronabedingte wirtschafts- und sozialpolitische Situation und legen einen möglichen Weg aus der Krise dar.

21. JULI 2021

Der entzauberte Staat

NEUES LEITMOTIV 2. JULI 2021

Forum Newsletter #45 – Alles Neue im Überblick

Wirtschaft jenseits der Lobbyklischees - Millionäre für Vermögensteuern - Neue Forum-Paper - Symposium am 31. August

DER STAAT 1. JULI 2021

Wie viele Schulden sind zu viel?

Angesichts von Rekordverschuldungen der öffentlichen Hand steht die Frage im Raum: wie viel Schulden sind zu viel? Vier Ökonomen haben diese Frage nun in einer Podiumsdiskussion erörtert.

DER STAAT 22. JUNI 2021

"Trickle-down-Economics hat noch nie funktioniert."

US-Präsident Joe Biden fordert, die US-Wirtschaft von der Mitte und von unten her aufzubauen - ein klares Statement gegen Steuersenkungen für Konzerne und Reiche.

DER STAAT 18. JUNI 2021

So denken deutsche Unternehmen über zentrale Wahlkampfthemen – Ein Stimmungsbild

Wie stehen deutsche Unternehmen kurz vor der Wahl zentralen Wahlkampfthemen wie der Industrie- und Klimapolitik gegenüber? Die Deutsche Bank hat dazu 200 Unternehmen befragt – mit überraschend heterogenen Ergebnissen.

KLIMA 14. JUNI 2021

Klimaschutz und der moderne Staat: Ein Wasserstoffpaket für Deutschland

Grüner Wasserstoff gilt als essenzieller Bestandteil für den Übergang in die Klimaneutralität. Eine neue Studie von Tom Krebs entwickelt eine moderne Wasserstoffstrategie für Deutschland.

NEUES LEITMOTIV 4. JUNI 2021

Das Forum in den Medien - Grüne Investitionen, Schuldenbremse und was wirklich gegen Ungleichheit hilft

Die Bundestagswahl 2021 naht – und damit die Frage, wie die Zukunft des deutschen Modells aussehen kann. Der VIII New Paradigm Workshop lieferte Denkanstöße, über die nun SZ, Spiegel und Co berichten. Ein Überblick.

FINANZWELT 28. MAI 2021

On climate, jobs and financial stability: Towards a new mandate for central banks?

Braucht die EZB ein neues Mandat? Diese Frage wurde auf dem VIII. New Paradigm Workshop von Isabel Schnabel, Adam Tooze, Moritz Schularick und Laurence Tubiana diskutiert.

EUROPA 28. MAI 2021

Hin zu neuen Fiskalregeln für die Eurozone?

Prominente französische Ökonomen um Macron haben einen Reformvorschlag für den Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt verfasst und auf dem VIII. New Paradigm Workshop diskutiert.

KLIMA 27. MAI 2021

Herausforderung Klimakrise: Schafft Deutschland die Transformation?

Schafft Deutschland den Übergang zur Klimaneutralität bis 2050? Das war die Hauptfrage beim Klima-Panel des VIII. New Paradigm Workshops.

UNSERE THEMENSCHWERPUNKTE

Neues Leitmotiv

NEUES LEITMOTIV

Nach ein paar Jahrzehnten allzu naiven Marktglaubens brauchen wir dringend neue Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit – und mehr: ein ganz neues Paradigma als Leitfaden. Wir sammeln alles zu den Leuten und der Community, die sich mit dieser großen Frage beschäftigen, sowie mit der historischen wie heutigen Wirkung von Paradigmen und Narrativen – ob in neuen Beiträgen, Auftritten, Büchern und Veranstaltungen.

Staat
neu denken

STAAT
NEU DENKEN

Jahrzehnte lang galt der Konsens, dass sich der Staat sich aus der Wirtschaft zurückziehen und man die Staatsschulden senken sollte, um den Wohlstand zu fördern. Dies hat jedoch zu chronischen Mängeln in Bildung und Infrastruktur geführt. Neuere Forschung versucht zu erörtern, wann es sinnvoll ist, dass sich der Staat in den Wirtschaftsprozess einmischt, um langanhaltenden Wohlstand zu garantieren und Krisen zu verhindern.

Klima
in Wohlstand
retten

KLIMA
IN WOHLSTAND
RETTEN

Zu Hochzeiten des Glaubens an die Märkte galt als bestes Mittel gegen die Klimakrise, an den Märkten einen CO2-Preis aushandeln zu lassen. Heute ist zunehmend Konsens, dass das nur bedingt funktioniert - und es weit mehr braucht, als nur einen Preis.

Ungleichheit
verringern

UNGLEICHHEIT
VERRINGERN

Das Gefälle zwischen Arm und Reich scheint selbst in einem Land wie Deutschland zunehmend den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu gefährden. Um den Trend umzukehren, ist es wichtig, die wirklichen Ursachen des Auseinandergehens von Einkommen und Vermögen zu verstehen.

Finanzwelt
erneuern

FINANZWELT
ERNEUERN

Auch zehn Jahre nach der Finanzkrise scheint eine wirkliche Stabilität des Finanzsystems nicht in Sicht zu sein. Risiken werden periodisch falsch bewertet und führen zu Boom-Bust-Zyklen. Ein stabileres Finanzsystem sollte kurzfristige Spekulationen erschweren, systemische Risiken begrenzen und das Vermögen gerechter verteilen.

Innovation Lab

INNOVATION LAB

Brauchen wir ein ganz neues Verständnis von Wirtschaftswachstum? Was wäre eine reale Alternative? Wie praktikabel sind Alternativen zum Bruttoinlandsprodukt, wenn es um die Messung von Wohlstand geht? Um diese und andere grundsätzlichere Herausforderungen geht es in dieser Sektion.

Globalisierung
für alle

GLOBALISIERUNG
FÜR ALLE

Nach drei Jahrzehnten schlecht gemanagter Integration ist die Globalisierung durch soziale Unzufriedenheit und den Aufstieg populistischer Kräfte bedroht. Es gilt dringend die negativen Nebeneffekte auf viele Menschen zu beheben - und klarer zu definieren, welche Herausforderungen auf lokaler oder regionaler, und welche über Grenzen hinweg angegangen werden sollten.

Europa
jenseits
der Märkte

EUROPA
JENSEITS
DER MÄRKTE

Das Europa der vergangenen Jahrzehnte wurde stark vom Primat der Wirtschaft und dem Vertrauen in die Heilungskraft der Märkte geprägt. Die Euro-Krise hat dies erschüttert. Seither wird gestritten, wie die Währungsunion vor neuen Paniken besser geschützt werden kann – und wie sich das Auseinanderdriften von Ländern besser verhindern lässt.

Corona-Krise

CORONA-KRISE

Die aktuelle Corona Krise ist mitunter die schwerste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. ÖkonomInnen arbeiten intensiv an einer Milderung der wirtschaftlichen Folgen durch COVID-19. Es gilt eine zweite große Depression, den Zusammenbruch der Eurozone und das Ende der Globalisierung zu verhindern. Wir sammeln die wichtigsten Beiträge.