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THEMEN
ZEITRAUM
NEUES LEITMOTIV 22. DEZEMBER 2021

Rückblick und Ausblick auf 2022

Wir werfen einen Blick darauf, was das vergangene Jahr für uns als Forum und für uns alle bedeutet hat, und geben einen Einblick in die spannenden Projekte, die wir für 2022 planen.

INNOVATION LAB 22. DEZEMBER 2021

New Economy Interview: Müssen wir Konzerne stärker dem Gemeinwohl verpflichten?

In einer neuen Folge unserer New Economy Interviews sprechen wir mit Michael Peters darüber, wieso DAX-Konzerne ihre Gewinne ausschließlich im Interesse der Aktionäre verwenden - und was sich daran ändern ließe.

UNGLEICHHEIT 13. DEZEMBER 2021

Ungleichheit in Deutschland - Politikmaßnahmen zur Trendumkehr

Die neueste Ausgabe der Working Paper-Reihe des Forum New Economy gibt einen Überblick über die Trends und Treiber der Einkommens- und Vermögensungleichheit in Deutschland und leitet daraus mögliche politische Optionen ab.

KLIMA 26. NOVEMBER 2021

Koalitionsvertrag 2021-2025: Zusätzliche finanzielle Spielräume für Zukunftsinvestitionen?

Der Koalitionsvertrag liegt vor. Ermöglichen die dort aufgeführten finanzpolitischen Instrumente ausreichend Spielraum für die nötigen Klima- und anderen Zukunftsinvestitionen? Tom Krebs und Janek Steitz mit einer Einschätzung.

KLIMA 24. NOVEMBER 2021

Expertenseminar - Finanzierung der Investitionsagenda der Bundesregierung

Wie lässt sich die ambitionierte Agenda öffentlicher Investitionen innerhalb der Schuldenbremse finanzieren? In einem Expertenseminar haben wir dazu die Ergebnisse einer gerade fertiggestellten Studie von Forum New Economy und Agora Energiewende diskutiert.

NEUES LEITMOTIV 19. NOVEMBER 2021

Ein Manifest für eine Neue Ökonomik

Steve Keen hat ein Buch über "The New Economics" geschrieben.

KLIMA 9. NOVEMBER 2021

Klimainvestitionen: Wie die Finanzierung der 2030-Ziele gelingt

Eine Studie von Agora Energiewende und Forum New Economy zeigt: Mit einer klugen Finanzpolitik kann die neue Bundesregierung trotz Rückkehr zur Schuldenbremse die nötigen Klimaschutzmaßnahmen finanzieren.

UNGLEICHHEIT 1. NOVEMBER 2021

New Paradigm Knowledge Base - Update on inequality

Welche politischen Maßnahmen helfen gegen Ungleichheit? Wie hängen Ungleichheit und Zentralbankpolitik miteinander zusammen? Warum ist reine Umverteilung nicht genug, um Populismus zu bekämpfen?

NEUES LEITMOTIV 29. OKTOBER 2021

Bidenomics - die Anwendung eines neuen Paradigmas?

Manch Ökonom schreibt, Joe Biden habe eine neue Ära der Wirtschaftspolitik eingeleitet, die auch in Deutschland zu finanzpolitischen Veränderungen führen könnte. Bei unserem IX New Paradigm Workshop argumentiert Barry Eichengreen, dass sich öffentliche Einstellungen zwar gewandelt haben, die Politik diese aber ungenügend aufgreift.

DER STAAT 29. OKTOBER 2021

New Paradigm Knowledge Base – Update zur Rolle des Staates

Welche Rolle sollte der Staat in der Innovationspolitik spielen? Wie können die für den Klimaschutz nötigen Infrastrukturinvestitionen staatlich finanziert werden? Erfordert eine sozial gerechte Umsetzung des Green New Deal, dass die EU ihre Schuldenregeln lockert?

NEUES LEITMOTIV 28. OKTOBER 2021

Zur Gestaltung eines neuen gesamtwirtschaftlichen Paradigmas

Während unseres IX. New Paradigm Workshops sprachen wir mit Diane Coyle und Michael Jacobs darüber, warum sich die Wirtschaft verändern muss und was es braucht, um ein übergreifendes Wirtschaftsparadigma zu entwerfen.

UNSERE THEMENSCHWERPUNKTE

Neues Leitmotiv

NEUES LEITMOTIV

Nach ein paar Jahrzehnten allzu naiven Marktglaubens brauchen wir dringend neue Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit – und mehr: ein ganz neues Paradigma als Leitfaden. Wir sammeln alles zu den Leuten und der Community, die sich mit dieser großen Frage beschäftigen, sowie mit der historischen wie heutigen Wirkung von Paradigmen und Narrativen – ob in neuen Beiträgen, Auftritten, Büchern und Veranstaltungen.

Staat
neu denken

STAAT
NEU DENKEN

Jahrzehnte lang galt der Konsens, dass sich der Staat sich aus der Wirtschaft zurückziehen und man die Staatsschulden senken sollte, um den Wohlstand zu fördern. Dies hat jedoch zu chronischen Mängeln in Bildung und Infrastruktur geführt. Neuere Forschung versucht zu erörtern, wann es sinnvoll ist, dass sich der Staat in den Wirtschaftsprozess einmischt, um langanhaltenden Wohlstand zu garantieren und Krisen zu verhindern.

Klima
in Wohlstand
retten

KLIMA
IN WOHLSTAND
RETTEN

Zu Hochzeiten des Glaubens an die Märkte galt als bestes Mittel gegen die Klimakrise, an den Märkten einen CO2-Preis aushandeln zu lassen. Heute ist zunehmend Konsens, dass das nur bedingt funktioniert - und es weit mehr braucht, als nur einen Preis.

Ungleichheit
verringern

UNGLEICHHEIT
VERRINGERN

Das Gefälle zwischen Arm und Reich scheint selbst in einem Land wie Deutschland zunehmend den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu gefährden. Um den Trend umzukehren, ist es wichtig, die wirklichen Ursachen des Auseinandergehens von Einkommen und Vermögen zu verstehen.

Finanzwelt
erneuern

FINANZWELT
ERNEUERN

Auch zehn Jahre nach der Finanzkrise scheint eine wirkliche Stabilität des Finanzsystems nicht in Sicht zu sein. Risiken werden periodisch falsch bewertet und führen zu Boom-Bust-Zyklen. Ein stabileres Finanzsystem sollte kurzfristige Spekulationen erschweren, systemische Risiken begrenzen und das Vermögen gerechter verteilen.

Innovation Lab

INNOVATION LAB

Brauchen wir ein ganz neues Verständnis von Wirtschaftswachstum? Was wäre eine reale Alternative? Wie praktikabel sind Alternativen zum Bruttoinlandsprodukt, wenn es um die Messung von Wohlstand geht? Um diese und andere grundsätzlichere Herausforderungen geht es in dieser Sektion.

Globalisierung
für alle

GLOBALISIERUNG
FÜR ALLE

Nach drei Jahrzehnten schlecht gemanagter Integration ist die Globalisierung durch soziale Unzufriedenheit und den Aufstieg populistischer Kräfte bedroht. Es gilt dringend die negativen Nebeneffekte auf viele Menschen zu beheben - und klarer zu definieren, welche Herausforderungen auf lokaler oder regionaler, und welche über Grenzen hinweg angegangen werden sollten.

Europa
jenseits
der Märkte

EUROPA
JENSEITS
DER MÄRKTE

Das Europa der vergangenen Jahrzehnte wurde stark vom Primat der Wirtschaft und dem Vertrauen in die Heilungskraft der Märkte geprägt. Die Euro-Krise hat dies erschüttert. Seither wird gestritten, wie die Währungsunion vor neuen Paniken besser geschützt werden kann – und wie sich das Auseinanderdriften von Ländern besser verhindern lässt.

Corona-Krise

CORONA-KRISE

Die aktuelle Corona Krise ist mitunter die schwerste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. ÖkonomInnen arbeiten intensiv an einer Milderung der wirtschaftlichen Folgen durch COVID-19. Es gilt eine zweite große Depression, den Zusammenbruch der Eurozone und das Ende der Globalisierung zu verhindern. Wir sammeln die wichtigsten Beiträge.