ZURÜCKLIEGENDE EVENTS

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ZEITRAUM
NEW ECONOMY SHORT CUT 23. AUGUST 2022

Helikoptergeld als Alternative in der Krise?

NEW PARADIGM WORKSHOP 24. MAI 2022 – 25. MAI 2022

New Roles for the State: Rethinking Government at the Turning of Ages

EUROPA  | NEW ECONOMY SHORT CUT 1. APRIL 2022

Frankreichs Präsidentschaftswahl - Verlieren wegen Putin die Rechten?

Darüber diskutierten in unserem New Economy Short Cut Cornelia Woll, Moritz Schularick, Anne-Laure Delatte und Shahin Vallée am 01. April um 14 Uhr.

DER STAAT  | NEW ECONOMY SHORT CUT 22. MÄRZ 2022

Superabschreibungen - Rezept gegen eine nahende Rezession?

Die Ampel kündigt im Koalitionsvertrag eine Investitionsprämie für „Klimaschutz und digitale Wirtschaftsgüter“ an - die "Super-Abschreibung". Welche ökonomischen Effekte verspricht sich die Regierung von der Prämie? Macht es Sinn vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen die Maßnahme auf Digitales und Klima zu konzentrieren? Mit Clemens Fuest, Markus Herbrand, Sandra Detzer und Achim Truger.

DER STAAT  | NEW ECONOMY SHORT CUT 15. MÄRZ 2022

100 Milliarden für die Bundeswehr – Eine finanzpolitische Wende?

Die Bundeswehr soll 100 Milliarden bekommen – ohne dass dafür die Schuldengrenzen gesprengt werden. Was bedeutet das für den Kurs des Bundesfinanzministers? Muss dafür woanders gespart werden? Die Diskussion mit Sebastian Dullien, Hubertus Bardt, Philippa Sigl-Glöckner und Jens Südekum as Re-live.

INNOVATION LAB  | NEW ECONOMY SHORT CUT 19. JANUAR 2022

“The New Economics: A Manifesto”

Steve Keen hat ein neues Buch geschrieben, in dem er mit Mainstream Wirtschaftsmodellen bricht. In unserem New Economy Short Cut hat Steve Keen seine Vorschläge für eine neue Ökonomik mit Ann Pettifor und Peter Bofinger diskutiert. Können seine Ideen Abhilfe gegen die Fehler im bestehenden System schaffen?

UNSERE THEMENSCHWERPUNKTE

Neues Leitmotiv

NEUES LEITMOTIV

Nach ein paar Jahrzehnten allzu naiven Marktglaubens brauchen wir dringend neue Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit – und mehr: ein ganz neues Paradigma als Leitfaden. Wir sammeln alles zu den Leuten und der Community, die sich mit dieser großen Frage beschäftigen, sowie mit der historischen wie heutigen Wirkung von Paradigmen und Narrativen – ob in neuen Beiträgen, Auftritten, Büchern und Veranstaltungen.

Staat
neu denken

STAAT
NEU DENKEN

Jahrzehnte lang galt der Konsens, dass sich der Staat sich aus der Wirtschaft zurückziehen und man die Staatsschulden senken sollte, um den Wohlstand zu fördern. Dies hat jedoch zu chronischen Mängeln in Bildung und Infrastruktur geführt. Neuere Forschung versucht zu erörtern, wann es sinnvoll ist, dass sich der Staat in den Wirtschaftsprozess einmischt, um langanhaltenden Wohlstand zu garantieren und Krisen zu verhindern.

Klima
in Wohlstand
retten

KLIMA
IN WOHLSTAND
RETTEN

Zu Hochzeiten des Glaubens an die Märkte galt als bestes Mittel gegen die Klimakrise, an den Märkten einen CO2-Preis aushandeln zu lassen. Heute ist zunehmend Konsens, dass das nur bedingt funktioniert - und es weit mehr braucht, als nur einen Preis.

Ungleichheit
verringern

UNGLEICHHEIT
VERRINGERN

Das Gefälle zwischen Arm und Reich scheint selbst in einem Land wie Deutschland zunehmend den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu gefährden. Um den Trend umzukehren, ist es wichtig, die wirklichen Ursachen des Auseinandergehens von Einkommen und Vermögen zu verstehen.

Finanzwelt
erneuern

FINANZWELT
ERNEUERN

Auch zehn Jahre nach der Finanzkrise scheint eine wirkliche Stabilität des Finanzsystems nicht in Sicht zu sein. Risiken werden periodisch falsch bewertet und führen zu Boom-Bust-Zyklen. Ein stabileres Finanzsystem sollte kurzfristige Spekulationen erschweren, systemische Risiken begrenzen und das Vermögen gerechter verteilen.

Innovation Lab

INNOVATION LAB

Brauchen wir ein ganz neues Verständnis von Wirtschaftswachstum? Was wäre eine reale Alternative? Wie praktikabel sind Alternativen zum Bruttoinlandsprodukt, wenn es um die Messung von Wohlstand geht? Um diese und andere grundsätzlichere Herausforderungen geht es in dieser Sektion.

Globalisierung
für alle

GLOBALISIERUNG
FÜR ALLE

Nach drei Jahrzehnten schlecht gemanagter Integration ist die Globalisierung durch soziale Unzufriedenheit und den Aufstieg populistischer Kräfte bedroht. Es gilt dringend die negativen Nebeneffekte auf viele Menschen zu beheben - und klarer zu definieren, welche Herausforderungen auf lokaler oder regionaler, und welche über Grenzen hinweg angegangen werden sollten.

Europa
jenseits
der Märkte

EUROPA
JENSEITS
DER MÄRKTE

Das Europa der vergangenen Jahrzehnte wurde stark vom Primat der Wirtschaft und dem Vertrauen in die Heilungskraft der Märkte geprägt. Die Euro-Krise hat dies erschüttert. Seither wird gestritten, wie die Währungsunion vor neuen Paniken besser geschützt werden kann – und wie sich das Auseinanderdriften von Ländern besser verhindern lässt.

Corona-Krise

CORONA-KRISE

Die aktuelle Corona Krise ist mitunter die schwerste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. ÖkonomInnen arbeiten intensiv an einer Milderung der wirtschaftlichen Folgen durch COVID-19. Es gilt eine zweite große Depression, den Zusammenbruch der Eurozone und das Ende der Globalisierung zu verhindern. Wir sammeln die wichtigsten Beiträge.