ZURÜCKLIEGENDE EVENTS

THEMEN
ZEITRAUM
NEW ECONOMY SHORT CUT 24. AUGUST 2021

Würde eine Reichensteuer wirklich die Ungleichheit abbauen?

NEW ECONOMY SHORT CUT 23. AUGUST 2021

Ein bundesweiter Mietendeckel gegen die Wohnungskrise?

NEW ECONOMY SHORT CUT 15. JUNI 2021

Italien: der hoffnungslose Fall Europas?

NEW PARADIGM WORKSHOP 25. MAI 2021 – 27. MAI 2021

VIII New Paradigm Workshop - Perspektiven für die nächste Regierung

NEW ECONOMY SHORT CUT 23. MÄRZ 2021

Martin Sandbu´s Economics of Belonging

DER STAAT  | SEMINAR 24. FEBRUAR 2021

Stephan Weil über die Herausforderungen für den Automobilstandort Niedersachsen

Bei unserem Seminar zur Transformation der deutschen Automobilindustrie sprach der niedersächsische Ministerpräsident über die Auswirkungen der Transformation der deutschen Autoindustrie auf die Volkswagen Region und den Beitrag der Landesregierung.

FINANZWELT  | NEW ECONOMY SHORT CUT 23. FEBRUAR 2021

New Economy Short Cut & INET Debt Talk – Kommt jetzt der große Bankencrash?

Unserer neunte Ausgabe des New Economy Short Cuts, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Institute for New Economic Thinking. Mit Martin Arnold, Elena Carletti und Richard Vague; moderiert von Thomas Fricke und Moritz Schularick

INNOVATION LAB  | NEW ECONOMY SHORT CUT 19. JANUAR 2021

On the best/ worst of Mankiw

Peter Bofinger hat für viel Wirbel gesorgt mit seiner Kritik an zwei der legendärsten Ökonomie-Lehrbücher – jetzt hatte er die Gelegenheit mit dem Autor, Greg Mankiw, über die berühmten Bücher zu streiten. Anna Reisch und Rudi Bachmann diskutierten mit.

UNSERE THEMENSCHWERPUNKTE

Neues Leitmotiv

NEUES LEITMOTIV

Nach ein paar Jahrzehnten allzu naiven Marktglaubens brauchen wir dringend neue Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit – und mehr: ein ganz neues Paradigma als Leitfaden. Wir sammeln alles zu den Leuten und der Community, die sich mit dieser großen Frage beschäftigen, sowie mit der historischen wie heutigen Wirkung von Paradigmen und Narrativen – ob in neuen Beiträgen, Auftritten, Büchern und Veranstaltungen.

Staat
neu denken

STAAT
NEU DENKEN

Jahrzehnte lang galt der Konsens, dass sich der Staat sich aus der Wirtschaft zurückziehen und man die Staatsschulden senken sollte, um den Wohlstand zu fördern. Dies hat jedoch zu chronischen Mängeln in Bildung und Infrastruktur geführt. Neuere Forschung versucht zu erörtern, wann es sinnvoll ist, dass sich der Staat in den Wirtschaftsprozess einmischt, um langanhaltenden Wohlstand zu garantieren und Krisen zu verhindern.

Klima
in Wohlstand
retten

KLIMA
IN WOHLSTAND
RETTEN

Zu Hochzeiten des Glaubens an die Märkte galt als bestes Mittel gegen die Klimakrise, an den Märkten einen CO2-Preis aushandeln zu lassen. Heute ist zunehmend Konsens, dass das nur bedingt funktioniert - und es weit mehr braucht, als nur einen Preis.

Ungleichheit
verringern

UNGLEICHHEIT
VERRINGERN

Das Gefälle zwischen Arm und Reich scheint selbst in einem Land wie Deutschland zunehmend den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu gefährden. Um den Trend umzukehren, ist es wichtig, die wirklichen Ursachen des Auseinandergehens von Einkommen und Vermögen zu verstehen.

Finanzwelt
erneuern

FINANZWELT
ERNEUERN

Auch zehn Jahre nach der Finanzkrise scheint eine wirkliche Stabilität des Finanzsystems nicht in Sicht zu sein. Risiken werden periodisch falsch bewertet und führen zu Boom-Bust-Zyklen. Ein stabileres Finanzsystem sollte kurzfristige Spekulationen erschweren, systemische Risiken begrenzen und das Vermögen gerechter verteilen.

Innovation Lab

INNOVATION LAB

Brauchen wir ein ganz neues Verständnis von Wirtschaftswachstum? Was wäre eine reale Alternative? Wie praktikabel sind Alternativen zum Bruttoinlandsprodukt, wenn es um die Messung von Wohlstand geht? Um diese und andere grundsätzlichere Herausforderungen geht es in dieser Sektion.

Globalisierung
für alle

GLOBALISIERUNG
FÜR ALLE

Nach drei Jahrzehnten schlecht gemanagter Integration ist die Globalisierung durch soziale Unzufriedenheit und den Aufstieg populistischer Kräfte bedroht. Es gilt dringend die negativen Nebeneffekte auf viele Menschen zu beheben - und klarer zu definieren, welche Herausforderungen auf lokaler oder regionaler, und welche über Grenzen hinweg angegangen werden sollten.

Europa
jenseits
der Märkte

EUROPA
JENSEITS
DER MÄRKTE

Das Europa der vergangenen Jahrzehnte wurde stark vom Primat der Wirtschaft und dem Vertrauen in die Heilungskraft der Märkte geprägt. Die Euro-Krise hat dies erschüttert. Seither wird gestritten, wie die Währungsunion vor neuen Paniken besser geschützt werden kann – und wie sich das Auseinanderdriften von Ländern besser verhindern lässt.

Corona-Krise

CORONA-KRISE

Die aktuelle Corona Krise ist mitunter die schwerste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. ÖkonomInnen arbeiten intensiv an einer Milderung der wirtschaftlichen Folgen durch COVID-19. Es gilt eine zweite große Depression, den Zusammenbruch der Eurozone und das Ende der Globalisierung zu verhindern. Wir sammeln die wichtigsten Beiträge.