Übersicht Studien

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NEUES LEITMOTIV  | WORKING PAPERS 1. JUNI 2019

Die Zeiten ändern sich? Erkundung der möglichen Abkehr vom neoliberalen politisch-ökonomischen Paradigma

von Laurie Laybourn-Langton & Laurie Macfarlane & Michael Jacobs

FINANZWELT  | INTERECONOMICS 1. NOVEMBER 2018

Auf dem Weg zu einem neuen Paradigma: Stabilisierung der Finanzmärkte

von Moritz Schularick and Kaspar Zimmermann

NEUES LEITMOTIV  | INTERECONOMICS 1. OKTOBER 2018

Veränderte Ansichten zur Handelsliberalisierung: Jenseits von wahllosem Beifall

von Sebastian Dullien

NEUES LEITMOTIV  | INTERECONOMICS 1. SEPTEMBER 2018

Paradigmenwechsel in Wirtschaftstheorie und -politik

von Laurie Laybourn-Langton and Michael Jacobs

NEUES LEITMOTIV  | INTERECONOMICS 1. AUGUST 2018

Raus mit dem Alten, rein mit dem Neuen

von Thomas Fricke

UNGLEICHHEIT  | INTERECONOMICS 1. JULI 2018

Mythen und Fakten über Ungleichheit

von Marcel Fratzscher

NEUES LEITMOTIV  | INTERECONOMICS 1. JUNI 2018

Ein neues Paradigma für die Fiskalpolitik?

von Xavier Ragot

KLIMA  | INTERECONOMICS 1. MAI 2018

Paradigmenwechsel bei der Kohlenstoffpreisgestaltung

von Ottmar Edenhofer, Brigitte Knopf, Kerstin Burghaus, Christian Flachsland, Michael Jakob & Nicolas Koch

NEUES LEITMOTIV  | INTERECONOMICS 1. APRIL 2018

Paradigmenwechsel in der Eurozone? Das marktwirtschaftliche Konvergenzargument

von Simon Tilford und Christian Odendahl

NEUES LEITMOTIV  | INTERECONOMICS 1. MÄRZ 2018

On Current Account Imbalances

von Gustav A. Horn

UNSERE THEMENSCHWERPUNKTE

Neues Leitmotiv

NEUES LEITMOTIV

Nach ein paar Jahrzehnten allzu naivem Marktglaubens brauchen wir dringend neue Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit – und mehr: ein ganz neues Paradigma als Leitfaden. Wir sammeln alles zu den Leuten und der Community, die sich mit dieser großen Frage beschäftigen, sowie mit der historischen wie heutigen Wirkung von Paradigmen und Narrativen – ob in neuen Beiträgen, Auftritten, Büchern und Veranstaltungen.

Staat
neu denken

STAAT
NEU DENKEN

Jahrzehnte lang galt der Konsens, dass sich der Staat sich aus der Wirtschaft zurückziehen und man die Staatsschulden senken sollte, um den Wohlstand zu fördern. Dies hat jedoch zu chronischen Mängeln in Bildung und Infrastruktur geführt. Neuere Forschung versucht zu erörtern, wann es sinnvoll ist, dass sich der Staat in den Wirtschaftsprozess einmischt, um langanhaltenden Wohlstand zu garantieren und Krisen zu verhindern.

Klima
in Wohlstand
retten

KLIMA
IN WOHLSTAND
RETTEN

Zu Hochzeiten des Glaubens an die Märkte galt als bestes Mittel gegen die Klimakrise, an den Märkten einen CO2-Preis aushandeln zu lassen. Heute ist zunehmend Konsens, dass das nur bedingt funktioniert - und es weit mehr braucht, als nur einen Preis.

Ungleichheit
verringern

UNGLEICHHEIT
VERRINGERN

Das Gefälle zwischen Arm und Reich scheint selbst in einem Land wie Deutschland zunehmend den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu gefährden. Um den Trend umzukehren, ist es wichtig, die wirklichen Ursachen des Auseinandergehens von Einkommen und Vermögen zu verstehen.

Finanzwelt
erneuern

FINANZWELT
ERNEUERN

Auch zehn Jahre nach der Finanzkrise scheint eine wirkliche Stabilität des Finanzsystems nicht in Sicht zu sein. Risiken werden periodisch falsch bewertet und führen zu Boom-Bust-Zyklen. Ein stabileres Finanzsystem sollte kurzfristige Spekulationen erschweren, systemische Risiken begrenzen und das Vermögen gerechter verteilen.

Innovation Lab

INNOVATION LAB

Brauchen wir ein ganz neues Verständnis von Wirtschaftswachstum? Was wäre eine reale Alternative? Wie praktikabel sind Alternativen zum Bruttoinlandsprodukt, wenn es um die Messung von Wohlstand geht? Um diese und andere grundsätzlichere Herausforderungen geht es in dieser Sektion.

Globalisierung
für alle

GLOBALISIERUNG
FÜR ALLE

Nach drei Jahrzehnten schlecht gemanagter Integration ist die Globalisierung durch soziale Unzufriedenheit und den Aufstieg populistischer Kräfte bedroht. Es gilt dringend die negativen Nebeneffekte auf viele Menschen zu beheben - und klarer zu definieren, welche Herausforderungen auf lokaler oder regionaler, und welche über Grenzen hinweg angegangen werden sollten.

Europa
jenseits
der Märkte

EUROPA
JENSEITS
DER MÄRKTE

Das Europa der vergangenen Jahrzehnte wurde stark vom Primat der Wirtschaft und dem Vertrauen in die Heilungskraft der Märkte geprägt. Die Euro-Krise hat dies erschüttert. Seither wird gestritten, wie die Währungsunion vor neuen Paniken besser geschützt werden kann – und wie sich das Auseinanderdriften von Ländern besser verhindern lässt.

Corona-Krise

CORONA-KRISE

Die aktuelle Corona Krise ist mitunter die schwerste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. ÖkonomInnen arbeiten intensiv an einer Milderung der wirtschaftlichen Folgen durch COVID-19. Es gilt eine zweite große Depression, den Zusammenbruch der Eurozone und das Ende der Globalisierung zu verhindern. Wir sammeln die wichtigsten Beiträge.