INNOVATION LAB

Mark Blyth und Eric Lonergan über das Voraussichtsprinzip

In der ersten Folge unserer Interviewreihe zur New Economy stellen Marc Blyth und Eric Lonergan die Idee hinter ihrem Forum Working Paper für einen überarbeiteten finanzpolitischen Rahmen für die Eurozone vor.

VON

SONJA HENNEN

VERÖFFENTLICHT

13. DEZEMBER 2021

LESEDAUER

2 MIN.

Die New Economy Interview Series ist unser neuestes Format, in dem wir führende Wirtschaftswissenschaftler einladen, in kurzen Interviews ihre Ansichten zu den wichtigsten und aktuellsten Fragen der Wirtschaft und der Weltwirtschaft zu erläutern.

In der ersten Folge waren MARC BLYTH (Brown University) und ERIC LONERGAN (M&G Investments) bei uns zu Gast. Gemeinsam haben sie uns das Voraussichtsprinzip vorstellten, die Idee hinter ihrer Vision eines neuen und transparenteren Rahmens für die Finanzpolitik der Eurozone. Das Konzept wird in ihrem kürzlich erschienenen Forum New Economy Working Paper ausführlicher dargelegt.

Wir sprechen über die Idee des Voraussichtsprinzips, darüber, warum Eric und Mark der Meinung sind, dass eine Angst vor Lohnpreisspiralen unbegründet ist, Finanzmärkte aber dennoch nervös sind, und darüber, warum Zentralbanken sich statt auf Assets lieber auf die Stärkung von Einkommen konzentrieren sollten.

Das gesamte Interview ist hier verfügbar:

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KNOWLEDGE BASE

Brauchen wir ein ganz neues Verständnis von Wirtschaftswachstum? Was wäre eine reale Alternative? Wie praktikabel sind Alternativen zum Bruttoinlandsprodukt, wenn es um die Messung von Wohlstand geht? Um diese und andere grundsätzlichere Herausforderungen geht es in dieser Sektion.

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